Das Werkbuch des Zürchers Walter Bockhorn porträtiert einen sensiblen Menschen und sein Gesamtwerk. Geschaffen über Jahrzehnte, in Phasen eindrücklicher Unterschiedlichkeit – und vollständig. «Seine Kinder verkauft man nicht!», meint Bockhorn, der mit seinen Werken präsentiert, was ein Künstler in einem langen Leben schaffen und erschaffen kann. Walter Bockhorn hat seine selbsterarbeitete Freiheit produktiv genutzt, um nur noch zu malen, um nur noch Künstler zu sein und keines seiner «Kinder» je verkaufen zu müssen. Entstanden ist ein Gesamtwerk von einer Kraft und Tiefe, das über verschiedene Schaffensphasen widersprüchlicher nicht sein könnte. Und damit auch der Mythos Bockhorn, der sich über die Diskrepanz zwischen dem Künstler und seinem Werk definiert.


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